- NEUE ÖFFNUNGSZEITEN: MO - FR 9:00 - 18:00
- SA 9:00 - 14:00 oder auf Termin
Was das neue Jahr bringt? – Nun, das Leben ist, wie es ist! Und immer voller Überraschungen! - Am Beginn dieses neuen Jahres laden wir Sie daher ein, die faszinierende Vielfalt und die lustvollen Chancen, die im Wandel liegen, mit uns zu feiern!
Wir alle sind schon neugierig darauf, wie Ihnen der Wandel bei Wetscher gefällt!
Und freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam die neue Ausstellung
Wie begegnet man der Realität des Wandels im Leben offen, mutig und kultiviert? - Damit haben sich unsere Innenarchitekten ein Jahr lang inspiriert auseinander gesetzt. „Wetscher Urban Chic“ antwortet auf die Faszination des städtischen Lebens: jung, flexibel, mobil, leistbar und trotzdem charaktervoll, hochwertig, kultiviert.
Wir laden Sie herzlich ein, sich vom optimistischen Lebensgefühl einer jungen und jung gebliebenen Generation inspirieren zu lassen - zu erspüren, ertasten, ersitzen und ihm möglicherweise selbst zu erliegen! Und wir freuen uns darauf, mit Ihnen auf ein glückliches und gesundes neues Jahr anzustoßen!
Wir freuen uns, im Rahmen unseres Wetscher Neujahrsempfangs, am Freitag, 30. Jänner 2015, 18 Uhr, gemeinsam mit unserem langjährigen Wetscher-Wohnpartner, Galerist Gottfried Schmidt, zur Eröffnung der Ausstellung von Georg Dienz einzuladen. Der Künstler wird bei der Vernissage persönlich anwesend sein.
Geboren 1964 in Innsbruck, wuchs er als kreatives Kind bei seinen Eltern in Kitzbühel auf.
So waren seine ersten Lebensjahre geprägt von einem unbeschwerten und freien Leben in der Natur. Nach seinem Studium an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst lebt und arbeitet Dienz als Raum - und Bühnengestalter in der Wiener Punkszene.
Kurz nach dem Fall der Mauer zieht Dienz nach Berlin, wo er in der wilden Nachwendezeit an verschiedenen Kunstprojekten teilnimmt.
Heute konzentriert er sich auf die freie Malerei in seinem Atelier im ehemaligen Berliner Künstlerbezirk Prenzlauer Berg.
Seinen in den Wetscher Wohngalerien gezeigten Arbeiten liegen meist eigene Fotografien von seinen letzten Aufenthalten in den Tiroler Bergen zugrunde.
Der Mensch in der Einsamkeit einer verschneiten Bergwelt, beziehungsweise Winterlandschaften und das Eindringen des Menschen in dieselben, ist das Thema dieser Ausstellung.
Stilistisch sind Georg Dienz´s Arbeiten durch einen flächigen und klaren Farbauftrag gekennzeichnet, der sowohl Anklänge an die Popart, aber auch den Fotorealismus erkennen lässt.