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Gegründet wurde das Unternehmen Ende der achtziger Jahre in der Toskana von Valerio Mazzei, dem Eigentümer des Unternehmens, und dem bekannten italienischen Architekten und Designer Massimo Morozzi, einem Vertreter der radikalen Avantgarde-Bewegung der sechziger Jahre und Mitbegründer der legendären Florentiner Architektengruppe „Archizoom“ 1966.
edra suchte als erste italienische Designmarke den Kontakt zur internationalen Design-Avantgarde. So geschehen mit Zaha Hadid, den Brüdern Fernando und Humberto Campana, mit Francesco Binfaré, der mit edra seit 1993 zusammenarbeitet, mit Jacopo Foggini, Masanori Umeda und vielen anderen renommierten Designern und Architekten.
edra steht für die Evolution der Verschmelzung von moderner Technik und künstlerischer Tradition. Die Produktion entstammt der Verbindung von Erfindergeist, handwerklichem Fachwissen, Materialforschung und innovativer Technologie. Aus dieser Haltung heraus entstehen Möbelstücke, die so sorgfältig verarbeitet sind, dass sie einzigartig und unverwechselbar werden. Sofas und Möbel, die sich den unterschiedlichsten Umgebungen anpassen, egal ob es sich um zeitgenössische oder traditionelle Wohnungen, öffentliche Räume oder internationale Museen handelt.
Sitzmöbel wie große Blüten, Sofas, die sich jeder Situation individuell anpassen, Armchairs scheinbar aus jenen Resten, die von den Reichen und Schönen für die Bewohner der brasilianischen Favelas abfallen. Die italienische Designmarke edra gilt als die phantasievollste Wohndesign-Spitzenmarke der Welt und hat sich über die Jahre mit jungem, frischem Design und frechen Innovationen international an die Spitze katapultiert. Als die italienische Spitzenmarke vor einigen Jahren bei Wetscher einzog, komponierte der bekannte Avantgardist, Musiker und Komponist Franz Hackl eigens für die Eröffnung ein Werk in drei Sätzen mit Trompete und Flügelhorn namens „Solomente in W“. Seither begeistern die phantasievollen Kreationen internationaler Stardesigner nicht nur im MoMA in New York, im Centre Pompidou in Paris oder in der neuen Sammlung in München, sondern auch die Besucher der Wetscher Wohngalerien im Zillertal.